Deutsch (de)3/2006NC-Software345 809-xxMANUALplus4110Lotse
10Grafische SimulationMit der grafischen Simulation kontrollieren Sie den Zerspanungsablauf,die Schnittaufteilung und die erreichte Kontur vor der Zer
100MantelflächenbearbeitungLinear Mantelfläche G111Geometrie: G111 definiert eine Strecke in einer Mantelflächenkontur.ParameterZ, C: Endpunkt, Endwin
101MantelflächenbearbeitungKreisbogen Mantelfläche G102/G103Geometrie: G112/G113 definiert einen Kreisbogen in einer Mantelflächen-kontur.ParameterZ,
102MantelflächenbearbeitungLineare Nut Mantelfläche G792G792 fräst eine Nut von der aktuellen Werkzeugposition bis zum End-punkt.Schwenken Sie die Spi
103MantelflächenbearbeitungKontur- und Figurfräszyklus Mantelfläche G794G794 fräst Figuren oder „freie Konturen“ auf der Mantelfläche.Dem G794 folgt d
104MantelflächenbearbeitungWendelnut fräsen G798G798 fräst eine Wendelnut ab der aktuellen Werkzeugposition bis zum„Endpunkt X,Z“. Der „Startwinkel C“
105MantelflächenbearbeitungFigurdefinition Rechteck Mantelfläche G315G315 definiert ein Rechteck auf der Mantelfläche. Die Figur programmie-ren Sie in
106Bohr- und FräsmusterMuster linear Mantel G744G744 erstellt Bohr- oder Figurmuster mit gleichmäßigen Abständen aufeiner Linie auf der Mantelfläche.
107Bohr- und FräsmusterMuster zirkular Stirn G745G745 erstellt Bohr- oder Fräsmuster mit gleichmäßigen Abständen aufeinem Kreis oder Kreisbogen auf de
108Bohr- und FräsmusterMuster zirkular Mantel G746G746 erstellt Bohr- oder Figurmuster mit gleichmäßigen Abständen aufeinem Kreis oder Kreisbogen auf
109WerkzeugverwaltungDrehwerkzeugeSchruppwerkzeugeSchlichtwerkzeugeFeinschlichtwerkzeugeKopierwerkzeugePilzwerkzeugeStechwerkzeugeEinstechwerkzeugeFre
11ZyklenZyklenSetzen Sie den Werkstück-Nullpunkt und überprüfen die Werkzeugdaten,bevor Sie Zyklen nutzen.Sie definieren die einzelnen Zyklen wie folg
110DrehwerkzeugeDrehwerkzeugeWerkzeugparameterX, Z: EinstellmaßR: SchneidenradiusWO: Werkzeugorientierung (Kennziffer siehe Hilfebild)A: Einstellwinke
111Neutrale WerkzeugeDie Werkzeugorientierungen WO=2, 4, 6, 8 gelten für „neutrale“ Werk-zeuge. Neutral, das heißt, die Schneide steht senkrecht zur X
112StechwerkzeugeStechwerkzeugeWerkzeugparameterX, Z: EinstellmaßR: SchneidenradiusWO: Werkzeugorientierung (Kennziffer siehe Hilfebild)K: Schneidenbr
113GewindewerkzeugeWerkzeugparameterX, Z: EinstellmaßWO: Werkzeugorientierung (Kennziffer siehe Hilfebild)DX, DZ: VerschleißkorrekturQ: (Referenz zum)
114BohrwerkzeugeBohrwerkzeugeGewindebohrwerkzeugeWerkzeugparameterX, Z: EinstellmaßWO: Werkzeugorientierung (Kennziffer siehe Hilfebild)I: Bohrdurchme
115FräswerkzeugeFräswerkzeugeWerkzeugparameterX, Z: EinstellmaßeI: FräserdurchmesserWO: Werkzeugorientierung (Kennziffer: siehe Hilfebild)K: Anzahl Zä
Werkstück erstellen116Werkstück mit Zyklen erstellenDieser Abschnitt erläutert die Arbeitsschritte zur Er-stellung eines Werkstücks. Die Bearbeitung w
Werkstück erstellen117Werkzeug vermessen1. zu vermessendes Werkzeug einsetzen2. Werkzeugnummer eintragen „T, S, F setzen" wählen Werkzeugnummer e
Werkstück erstellen118Zyklenprogramm erstellen1. Einlernen (Zyklenprogrammierung) aufrufen „Einlernen" betätigen2. Programmnummer festlegen „Prog
Gewinde- und Freistichzyklen SeiteGewindezyklus 26Gewinde nachschneiden 27Kegelgewinde 28API-Gewinde 28Freistich DIN 76 29Freistich DIN 509 E 29Freist
12RohteilRohteil Stange/RohrDer Zyklus beschreibt das Rohteil und die Spannsituation. DieseInformationen werden in der Simulation ausgewertet.Hinweise
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbHDr.-Johannes-Heidenhain-Straße 583301 Traunreut, Germany{ +49 (8669) 31-0| +49 (8669) 5061E-Mail: [email protected]
13EinzelschnitteEilgang PositionierungWerkzeugwechselpunkt anfahrenDas Werkzeug fährt im Eilgang zum „Zielpunkt“.Wenn Sie die Funktionstaste „T-Wechse
14EinzelschnitteZirkularbearbeitung(Ob die Zirkularbearbeitung rechtsdrehend oder linksdre-hend ausgeführt wird, das wählen Sie anhand desSoftkey-Symb
15EinzelschnitteFaseDer Zyklus erstellt eine relativ zur Konturecke vermaßte Fase. DasWerkzeug bleibt am Ende des Zyklus stehen.Kontur Fase („mit Rück
16AbspanzyklenZerspanen längsZerspanen planSchruppen (Erweitert): Der Zyklus zerspant den definierten Bereichunter Berücksichtigung wahlweiser Konture
17AbspanzyklenZerspanen mit Eintauchen längsZerspanen mit Eintauchen planSchruppen (Erweitert): Der Zyklus zerspant den definierten Bereichunter Berüc
18AbspanzyklenICP-Konturparallel längsICP-Konturparallel planBei ICP-Zyklen definieren Sie die Bearbeitungsparameter innerhalb derZyklusbeschreibung u
19AbspanzyklenICP-Zerspanen längsICP-Zerspanen planBei ICP-Zyklen definieren Sie die Bearbeitungsparameter innerhalb derZyklusbeschreibung und spezifi
Tastatur SymbolBackspacelöscht das Zeichen links vom CursorClearlöscht FehlermeldungenCursor-Tastenverschieben den Cursor um eine Positionin Pfeilrich
20StechzyklenEinstechen radialEinstechen axialStechen (Erweitert): Der Zyklus zerspant den definierten Bereich unterBerücksichtigung wahlweiser Kontur
21StechzyklenICP-Einstechen radialICP-Einstechen axialBei ICP-Zyklen definieren Sie die Bearbeitungsparameter innerhalb derZyklusbeschreibung und spez
22StechzyklenStechdrehen radialStechdrehen axialStechdrehen (Erweitert): Der Zyklus zerspant den definierten Bereichunter Berücksichtigung wahlweiser
23StechzyklenICP-Stechdrehen radialICP-Stechdrehen axialBei ICP-Zyklen definieren Sie die Bearbeitungsparameter innerhalb derZyklusbeschreibung und sp
24StechzyklenFreistechen HDer Zyklus erstellt den Freistich „Form H“. Bei dem Anfahren wird einSicherheitsabstand berücksichtigt. Geben Sie W nicht an
25StechzyklenFreistechen UDer Zyklus erstellt den Freistich „Form U“.Hinweise zu Zyklusparametern:X2: Endpunkt Planfläche – default: die Planfläche wi
26GewindezyklenGewindezyklus (längs) – ErweitertDer Zyklus erstellt ein ein- oder mehrgängiges Gewinde. Sie stellen perFunktionstaste ein, ob ein Auße
27GewindezyklenGewinde (längs) nachschneidenDer Zyklus schneidet ein eingängiges Gewinde nach. Da das Werkstückbereits ausgespannt war, muss die MANUA
28GewindezyklenKegelgewindeAPI-GewindeDer Zyklus erstellt ein ein- oder mehrgängiges Kegel-/API-Gewinde. Siestellen per Funktionstaste ein, ob ein Auß
29FreistichzyklenGewindefreistich DIN 76Freistich DIN 509 EFreistich DIN 509 FDie Zyklen fertigen den Freistich, bearbeiten den Zylinderanschnitt, den
3InhaltDer Lotse... ist die Bedienhilfe für die HEIDENHAIN-SteuerungMANUALplus 4110 in Kurzfassung. Eine vollständige Anleitungzum Bedienen der MANUAL
30BohrzyklenBohren axialBohren radialDer Zyklus erstellt eine Bohrung auf der Stirnfläche/Mantelfläche.Hinweise zu Zyklusparametern:C: Spindelwinkel (
31BohrzyklenTieflochbohren axialTieflochbohren radialDie Bohrung auf der Stirnfläche/Mantelfläche erfolgt in mehreren Stufen.Nach jeder Stufe wird der
32BohrzyklenGewindebohren axialGewindebohren radialDer Zyklus schneidet ein Gewinde in eine Bohrung auf der Stirnfläche/Mantelfläche. Der Gewindebohre
33BohrzyklenGewindefräsen axialDer Zyklus fräst ein Gewinde in eine bestehende Bohrung.Das Werkzeug wird innerhalb der Bohrung auf den „Endpunkt Gewin
34FräszyklenNut axialNut radialDer Zyklus erstellt eine Nut auf der Stirnfläche/Mantelfläche. DieNutbreite entspricht dem Fräserdurchmesser.Hinweise z
35FräszyklenFigur axialFigur radialAbhängig von den Parametern fräst der Zyklus eine Kontur bzw.schruppt/schlichtet eine Tasche auf der Stirnfläche/Ma
36FräszyklenICP-Figur axialICP-Figur radialAbhängig von den Parametern fräst der Zyklus eine Kontur bzw.schruppt/schlichtet eine Tasche auf der Stirnf
37FräszyklenStirnfräsenAbhängig von den Parametern fräst der Zyklus auf der Stirnfläche:• ein oder zwei Flächen (Q=1 oder Q=2, B>0)• ein Rechteck (
38FräszyklenWendelnut fräsenDer Zyklus fräst eine Wendelnut von „Z1“ bis „Z2“. „C1“ definiert diePosition des Nutanfangs. Mit „P“ bzw. „K“ definieren
39Bohr- und FräsmusterMuster linear axial„Muster linear“ wird bei Bohrzyklen (Bohren, Tieflochbohren, Gewin-debohren) und Fräszyklen (Nut, ICP-Kontur)
Bedienung4FehleranzeigeFehler/ Meldungen werden durch das Fehlersymbol(links in der Kopfzeile) signalisiert. Mit der Taste „Info”öffnen Sie das Fehler
40Bohr- und FräsmusterMuster zirkular axial„Muster zirkular“ wird bei Bohrzyklen (Bohren, Tieflochbohren, Ge-windebohren) und Fräszyklen (Nut, ICP-Kon
41Bohr- und FräsmusterMuster linear radial„Muster linear“ wird bei Bohrzyklen (Bohren, Tieflochbohren, Gewin-debohren) und Fräszyklen (Nut, ICP-Kontur
42Bohr- und FräsmusterMuster zirkular radial„Muster zirkular“ wird bei Bohrzyklen (Bohren, Tieflochbohren, Ge-windebohren) und Fräszyklen (Nut, ICP-Ko
43DIN-Zyklus DIN-ZyklusIn dem Eingabefenster definieren Sie die Nummer des DIN-Makros.Bei Start der Zyklusausführung gelten die in dem Zyklus program
44ICP-ProgrammierungFunktionstasten SymbolAnwahl „Überlagerung"tangentialer Übergangvon Linear- auf Zirkularelementtangentialer Übergangvon Zirku
45ICP-ProgrammierungICP-KonturelementeLinieneingabe: W ählen Sie die Richtung anhand des Menü-Symbols undvermaßen das Konturelement. Bei einer „Linie
46ICP-ProgrammierungFaseVerrundungDer Eckpunkt ist durch „XS, ZS“ vorgegeben. Sie geben die „FasenbreiteB“ / den „Rundungsradius B“ ein.Drehkonturen:
47ICP-ProgrammierungGewindefreistich DIN 76Freistich DIN 509 EFreistich DIN 509 FEin „Freistich“ besteht aus Längselement, Freistich und Planelement.
48DIN-ProgrammierungRohteilbeschreibung SeiteG20 Futterteil Zylinder/Rohr 51G21 Rohteilkontur 51Werkzeugbewegung ohne Bearbeitungsvorgang SeiteG0 Posi
49Gewindezyklen SeiteG31 Universalgewindezyklus 74G32 Einfacher Gewindezyklus 75G33 Gewinde Einzelweg 76G35 Metrisches ISO-Gewinde 77G350 Einfaches, e
5EinrichtenAnzeigefelder MaschinendatenPositionsanzeigezeigt den momentanen Abstand der Werkzeugspitzezum Werkstücknullpunkt in X und Z bzw. die momen
50Stirnflächenbearbeitung SeiteG100 Eilgang Stirnfläche 91G101 Linearbewegung Stirnfläche 92G102 Kreisbogen Stirnfläche 93G103 Kreisbogen Stirnfläche
51Futterteil Zylinder/Rohr G20G20 beschreibt das Rohteil und die Spannsituation. Diese Informatio-nen werden in der Simulation ausgewertet.ParameterX:
52Eilgang G0Das Werkzeug verfährt im Eilgang auf kürzestem Weg zum „Zielpunkt".ParameterX, Z: Zielpunkt (X Durchmessermaß)G0 wird auch zur Defini
53Linearbewegung G1Das Werkzeug verfährt linear im Vorschub zum „Endpunkt".ParameterX, Z: Endpunkt (X Durchmessermaß)A: Winkel – Winkelrichtung:
54ZirkularbewegungG2, G3 – inkrementale MittelpunktvermaßungG12, G13 – absolute MittelpunktvermaßungDas Werkzeug verfährt zirkular im Vorschub zum „En
55Drehzahl G97 / G197G97: konstante Drehzahl für die HauptspindelG197: konstante Drehzahl für die Spindel 1 (ange-triebenes Werkzeug).ParameterS: Dreh
56Schneiden- und Fräserradius-korrektur, KorrekturenSchneiden und Fräserradiuskompensation (SRK, FRK)G40, G41, G42G40: Ausschalten der SRK/FRK• die SR
57Verrechnung rechte Werkzeugspitze G150Verrechnung linke Werkzeugspitze G151Bei Stechwerkzeugen legen Sie mit der „Werkzeugorientierung“ dierechte od
58Nullpunktverschiebung G51G51 verschiebt den Werkstück-Nullpunkt um „Z“ (oder „X“). DieVerschiebung bezieht sich auf den Werkstück-Nullpunkt (Einri
59Nullpunktverschiebung absolut G59G59 setzt den Werkstück-Nullpunkt auf „X, Z". Der neue Werkstück-Nullpunkt gilt bis Programmende.ParameterX, Z
6EinrichtenSchutzzone setzenMöglichkeiten zur Definition der Schutzzone:• Sie fahren auf die Position der „Schutzzone“ und betätigen „Übernah-me Posit
60AufmaßeAufmaß achsparallel G57G57 definiert unterschiedliche Aufmaße für X und Z. G57 muss vor demZyklus stehen, in dem die Aufmaße berücksichtigt w
61AbspanzyklenBeispiel: Schruppzyklus längs G81Schruppzyklus längs G81Schruppzyklus plan G82G81/G82 zerspant (schruppt) den durch die aktuelle Werkzeu
62AbspanzyklenKonturschruppen längs G817 / G818Konturschruppen plan G827 / G828G817/G818 bzw. G827/G828 zerspant (schruppt) den durch die aktuelleWerk
63AbspanzyklenKonturschruppen längs mit Eintauchen G819Konturschruppen plan mit Eintauchen G829G819/G829 zerspant (schruppt) den durch die Werkzeugpos
64AbspanzyklenAchtung Kollisionsgefahr!Nach einem Schnitt fährt das Werkzeug dia-gonal zurück, um für den nächsten Schnitt zu-zustellen. Programmieren
65AbspanzyklenKonturparallel Schruppen G836Der Zyklus schruppt konturparallel abhängig vom Parameter „J“:• J=0: den durch „X, Z“ und der ICP-Kontur b
66AbspanzyklenStrecke mit Radius G87G87 erzeugt Übergangsradien an rechtwinkligen, achsparallelen Innen-und Außenecken.Das vorhergehende Längs- oder P
67AbspanzyklenKonturschlichtzyklus G89G89 schlichtet den in den Folgesätzen beschriebenen Konturabschnitt.Mit SRK: G41/G42 in dem Satz nach G89 schalt
68EinstechzyklusEinfacher Einstechzyklus G86G86 erstellt einfache radiale und axiale Einstiche mit Fasen. DieMANUALplus ermittelt die Lage des Einstic
69EinstechzyklusKonturstechen axial G861Konturstechen radial G862G861/G862 sticht den durch die Werkzeugposition und den Folgesätzenbeschriebenen Kont
7Werkzeuge vermessenSie ermitteln die Längenmaße von nicht vermaßten Werkzeugen inBezug zu einem vermessenen Werkzeug.Ablauf Werkzeug vermessen (Beis
70EinstechzyklusEinfacher Stechzyklus axial G865Einfacher Stechzyklus radial G866G865/G866 sticht das durch die Werkzeugposition und „X, Z“ beschriebe
71EinstechzyklusStechschlichten axial G867Stechschlichten radial G868G867/G868 schlichtet den durch die Werkzeugposition und „X, Z“beschriebenen Kontu
72EinstechzyklusEinfacher Stechdrehzyklus längs G811Einfacher Stechdrehzyklus plan G821G811/G821 zerspanen das durch die Werkzeugposition und „X, Z“be
73EinstechzyklusStechdrehzyklus längs G815Stechdrehzyklus plan G825G815/G825 zerspanen den durch die Werkzeugposition und derKonturbeschreibung in den
74GewindezyklenUniversalgewindezyklus G31(mit und ohne Konturbeschreibung)G31 erstellt Gewinde in beliebiger Richtung und Lage. Sie könnenmehrere Gewi
75GewindezyklenEinfacher Gewindezyklus G32G32 erstellt ein einfaches Gewinde in beliebiger Richtung und Lage(Längs-, Kegel- oder Plangewinde; Innen- o
76GewindezyklenGewinde Einzelweg G33G33 erstellt Gewinde in beliebiger Richtung und Lage (Längs-, Kegel- oderPlangewinde; Innen- oder Außengewinde).Da
77GewindezyklenMetrisches ISO-Gewinde G35G35 erstellt ein Längsgewinde (Innen- oder Außengewinde). DieMANUALplus ermittelt anhand der Werkzeugposition
78GewindezyklenEinfaches, eingängiges Längsgewinde G350Erweitertes, mehrgängiges Längsgewinde G351G350/G351 erstellen Längsgewinde (Innen- oder Außeng
79GewindezyklenKegliges API-Gewinde G352G352 erstellt ein ein- oder mehrgängiges API-Gewinde. Die Gewindetiefeverringert sich am Auslauf des Gewindes.
8ZyklenVorgehensweise bei dem Einsatz von Zyklen:Spindeldrehzahl einstellenVorschub einstellenWerkzeug einsetzen, T-Nummer definieren undWerkzeugdaten
80GewindezyklenKegelgewinde G353G353 erstellt ein ein- oder mehrgängiges Kegelgewinde. Das Gewindebeginnt bei „XS, ZS“ und endet bei „X, Z“.ParameterX
81• Werden die Parameter eingegeben, dannwird der Freistich mit diesen Maßen ausge-führt.• Bei Innengewinden sollte „FP“ vorgegebenwerden, da der Durc
82Freistichzyklus G85G85 erstellt Freistiche nach DIN 509 E, DIN 509 F und DIN 76 (Gewinde-freistich). „K“ definiert den Freistichtyp.Freistichparamet
83Freistich DIN509 E mit Zylinderbearbeitung G851Freistich DIN509 F mit Zylinderbearbeitung G852Freistich DIN76 mit Zylinderbearbeitung G853G851/G852/
84Freistich Form U G856G856 erstellt den Freistich „Form U“, schlichtet die angrenzende Plan-fläche und erstellt eine Fase/Rundung.Werkzeugposition am
85Freistich Form H G857G857 erstellt den Freistich „Form H“. Geben Sie W nicht ein, wird esanhand von K und R berechnet. Der Endpunkt des Freistichs l
86Abstechzyklus G859G859 sticht das Drehteil ab. Wahlweise wird eine Fase oder Rundungerstellt. Am Ende des Zyklus fährt das Werkzeug achsparallel auf
87BohrzyklenBohrzyklus G71G71 erstellt axiale und radiale Bohrungen. Bei dem Einsatz feststehenderWerkzeuge muss die axiale Bohrung im Zentrum liegen.
88BohrzyklenTieflochbohrzyklus G74G74 erstellt axiale und radiale Bohrungen. Bei dem Einsatz feststehenderWerkzeuge muss die axiale Bohrung im Zentrum
89BohrzyklenGewindebohren G36G36 schneidet axiale und radiale Gewinde. Bei dem Einsatz feststehen-der Werkzeuge muss das axiale Gewinde im Zentrum lie
9Einlernen (Zyklenbetrieb)Im Einlernbetrieb führen Sie die Werkstückbearbeitung schrittweise mitZyklen durch. Die MANUALplus „lernt“ die Werkstückbear
90BohrzyklenGewindefräsen G799G799 fräst ein Gewinde in eine bestehende Bohrung.Stellen Sie das Werkzeug vor Aufruf des G799 auf die Bohrungsmitte.Der
91StirnflächenbearbeitungStartpunkt Kontur/Eilgang Stirnfläche G100Geometrie: G100 definiert den Anfangspunkt einer Stirnflächenkontur.ParameterX, C:
92StirnflächenbearbeitungLinear Stirnfläche G101Geometrie: G101 definiert eine Strecke in einer Stirnflächenkontur.ParameterX: Endpunkt (X Durchmesser
93StirnflächenbearbeitungKreisbogen Stirnfläche G102/G103Geometrie: G102/G103 definiert einen Kreisbogen in einer Stirnflä-chenkontur.ParameterX: Endp
94StirnflächenbearbeitungLineare Nut Stirnfläche G791G791 fräst eine Nut von der aktuellen Werkzeugposition bis zum End-punkt.Schwenken Sie die Spinde
95StirnflächenbearbeitungKontur- und Figurfräszyklus Stirnfläche G793G793 fräst Figuren oder „freie Konturen“ auf der Stirnfläche.Dem G793 folgt die z
96StirnflächenbearbeitungFlächenfräsen Stirnfläche G797G797 fräst abhängig von „Q“ Flächen, ein Vieleck oder die im Befehlnach G797 definierte Figur.B
97StirnflächenbearbeitungFigurdefinition Vollkreis Stirnfläche G304G304 definiert einen Vollkreis auf der Stirnfläche. Diese Figur program-mieren Sie
98StirnflächenbearbeitungFigurdefinition Vieleck Stirnfläche G307G307 definiert ein Vieleck auf der Stirnfläche. Diese Figur programmierenSie in Kombi
99MantelflächenbearbeitungStartpunkt Kontur/Eilgang Mantelfläche G110Geometrie: G110 definiert den Anfangspunkt einer Mantelflächenkontur.ParameterZ,
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